Der Guayakán
₲ 78.000
Dieses Buch birgt manche Geheimnisse in sich. Menschen, die die Schmerzen ihres Lebens nicht gerne aussprachen, und mit Freunden darüber nicht redeten, hatten oft zentnerschwere Belastung zu tragen.
Mit viel Mut und Aufopferung baute die Lichtfelder MBG eine mustergültige Kirche in Filadelfia, und zwar in den kritischen Jahren Fernheims 1942-1950.
Sie lesen über die Flucht der Mennoniten aus Russland 1929. Warum verliessen die Mennoniten und tausende Menschen deutscher Herkunft ihre Heimat?
Im Chaco verdursteten nicht nur die Soldaten im Krieg, auch Mennoniten.
Hart wie Eisen; sagten die mennonitischen Einwanderer 1930, als sie den Eisenbaum für Bauzwecke fällen wollten. Seit jenen Jahren ist der Name Eisenbaum bei Jung und Alt geprägt.
„Der Guayakán“ erzählt auf etwa 130 Seiten manches, das irgendwo ruht. Was schadet´s, wenn wir es mal wieder lesen?
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